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einer vor allen erst

  • 1 erst

    erst, primum (zuerst = zum ersten Male; u. = erstens, bei Aufzählungen, zur Angabe der Reihenfolge, mit folg. deinde, tum, postremo. Soll angegeben werden, daß einer vor allen erst etwas tat etc., so steht im Latein. primus auf das Subjekt des Satzes bezogen, und ist nur von zweien die Rede, prior mit folg. posterior). – primo (zuerst, Ggstz. post, nachmals, später). – principio (vom Beginn, vom ersten Augenblick an). – initio (anfänglich). – antea. supra (vorher, im vorigen, oben, z.B. etwas erwähnt haben, alqd commemoravisse). – modo (eben erst, jetzt erst, im Augenblicke erst, zur Bezeichnung der kaum verflossenen Zeit, z.B. kommst du eben erst? advenis modo?). – demum (unser »erst«, wenn es anzeigt, daß ein Fall oder ein Verhältnis nur nach mehreren andern Fällen od. Verhältnissen, viell. auch gegen Erwartung spät, eintritt). – denique (endlich einmal, unser »erst«, wenn es anzeigt, daß etw. gegen Erwartung spät eintritt). – Bei Zahlenbestimmungen ist »erst« auszudrücken durch: non amplius, z.B. er ist erst 20 Jahre alt, non amplius viginti annos natus est. nun erst, entw. – jetzt erst, nunc primum; nunc demum; nunc [823] denique; od. = dann erst, tum primum; tum demum; tum denique. da erst (örtl. und zeitl.), ibi demum. so erst, ita od. sie demum. kaum erst, modo (eben erst, s. eben no. II); vix demum (kaum endlich, z.B. quartā vix demum horā exponimur). nur erst, modo (bei Wünschen, z.B. utinam hic sit modo defunctum!); demum (um anzugeben, daß etwas nur unter gewissen Umständen geschehen sei, damnatus demum, vi coactus dedit ducentos et mille Philippûm, nur erst verurteilt... gab er etc. – erst... dann (zur Angabe, daß etwas zu einer Zeit so, zu einer andern anders gewesen sei), modo... tum; modo... modo.erst... dann... zuletzt, primo... deinde... ad postremum; oder primo... mox... postremo.

    deutsch-lateinisches > erst

  • 2 daß

    daß, Conj., dient I) um einen Begriff an den Hauptsatz zu knüpfen, und zwar ist dieser Begriff: A) bloßes Subjekt des im Hauptsatze mit der Kopula verbundenen Prädikats oder des stellvertretenden Verbums. Dann steht: 1) wenn der Begriff desselben allgemein u. unzusammengesetzt ist, der bloße Infinitiv oder ein anderes Nomen, z. B. das ist vorzüglich Pflicht, daß man dem, der der Hilfe am meisten bedarf, sie auch hauptsächlich angedeihen lasse, (hoc) maxime officii est, ut quisque maxime opis indigeat, ita ei potissimum opitulari: nichts ist angenehmer, als daß man von allen geliebt wird, nihil suavius est, quam ab omnibus diligi od. quam amor omnium.

    2) wenn der Begriff auf eine bestimmte Person beschränkt wird, der Akk. und Infin. Hierher gehören besonders die unpersönlichen Redensarten: es ist angenehm, erfreulich, betrübend etc., ferner es ist wahrscheinlich, klar, deutlich, offenbar, ausgemacht, wahr, es erhellt, es ist nützlich, billig, notwendig, es ist erlaubt(licet, nach dem die Person beim Infinitiv im Akk. steht, wenn das Erlaubtsein allgemein genommen wird, im Dativ, wenn es sich bloß auf diese Person bezieht). – / Mehrere dieser Redensarten haben jedoch auch in gewissen Fällen quod und ut nach sich, s. unten no. D. u. E. – Beispiele: es ist erfreulich, daß du dich wohl befindest, gratum est te valere: es ist wahr (ausgemacht), daß Freundschaft nur unter Tugendhaften bestehen kann, verum est (constat) amicitiam nisi inter bonos esse non posse: es ist nicht gestattet, daß der Mensch oft so sei, wie er will, non licet hominem esse saepe ita, ut vult – Auch kann dieser Begriff durch ein anderes Nomen mit dem Pronomen possess. gegeben [565] werden, z. B. es ist angenehm (erfreulich), daß du wiederhergestellt bist, grata est confirmata tua valetudo.

    3) endlich, wenn es ein zusammengesetzter, Begriff ist, entweder der Infinitiv mit einem Adv. oder ein anderes Nomen mit einem Adjektiv od. Partizip, z. B. nichts ist wünschenswerter, als daß man glücklich lebe, nihil magis est optandum, quam beate vivere oder quam vita beata: nichts war den Lacedämoniern so nachteilig, als daß man die Verfassung des Lykurg abschaffte, Lacedaemoniis nulla res tanto erat damno quam disciplina Lycurgi sublata.

    B) bloßes Objekt des Verbums im Hauptsatze. Dann steht entweder das Nomen im Akk. mit od: ohne Pronomen possess. od. ein anderes Nomen im Genet. od. der Akk. u. Infin. Hierher gehören: 1) alle sogenannten verba sentiendi, d. i. die eine Wahrnehmung und Empfindung ausdrücken, die jedoch nicht bloß die Begriffe der fünf Sinne umfassen, sondern auch die des Wissens, Erkennens, Erinnerns (sich an etw.), Erwartens (Hoffens u. Fürchtens), Glaubens etc. – Daher auch nach fac, wenn es = finge, d. i. »denke dir, stelle dir vor, gesetzt«, z. B. stelle dir vor, daß du der nämliche wärest, der ich bin (oder daß du ich wärest), fac, qui ego sum, esse te; eum te esse finge, qui ego sum.

    2) die sogenannten verba declarandi, d. i. die eine Darstellung bezeichnen, wohin die Verba des Sagens, Erzählens, Anzeigens, Erinnerns (daß sich etwas so verhält), Überzeugens, Lehrens, Beweisens (efficere) etc. gehören. – Für no. 1 u. 2 ist zu merken, daß im Deutschen oft bloße Substantiva mit »daß« stehen, die gar nicht den Begriff einer abstrakten geistigen Tätigkeit haben. Dieser Begriff muß im Lateinischen durch eine Umschreibung mit einem verbum sentiendi od. declarandi besonders bezeichnet werden, z. B. Spuren, daß etc., vestigia, quibus appareat: der Beweis, daß etc., argumentum, quo demonstratur: Stimmen, daß etc., voces, clamores querentium (derer, die klagen): Botschaft, daß etc., nuntii afferentium (derer, die die Nachricht bringen); alle mit folg. Akk. u. Infin. – Auch bei den eigentlichen Abstrakten tritt in der Regel ein Pronomen demonstr. hinzu, z. B. die Ansicht, daß etc. illa opinio m. folg. Akk. u. Infin. – Ausdrücke wie: »der Ausspruch (Satz, die Behauptung, Meinung, Wahrnehmung, Beobachtung u. dgl.), daß etc.«, werden im Latein. gew. bl. durch hoc, id, illud mit folg. Akk. u. Infin. übersetzt, z. B. tamen illud (den Satz, die Ansicht) tenebo mit folg. Akk. u. Infin., Cic. de or. 1, 65.

    3) Nahe mit diesen verwandt sind die Begriffe bestimmen, festsetzen, wollen, verbieten, auferlegen, zugeben (daß sich etwas so verhält) etc., die daher auch, wenn bei ihnen bloß der Gegenstand des Verbums als solcher genannt, nicht aber als Wunsch oder Absicht ausgesprochen wird (denn in diesem Falle folgt ut, s. unten no. E), den Infinitiv nach sich haben. – / a) Da nach den Ausdrücken man sagt, es heißt(dicunt, tradunt, ferunt, produnt, perhibent) der Subjekts-Akkusativ als ein von diesen Verben abhängiger Objekts-Akkusativ [566] angesehen wird, so läßt er die Verwandlung in die passive Form, wobei der Akkusativ Nominativ wird, zu, z. B. man sagt, daß Romulus der erste römische König gewesen sei, dicunt Romulum primum regem Romanorum fuisse od. Romulus primus rex Romanorum fuisse dicitur. – b) nach non dubito, in der Bed. ich zweifle nicht, steht bei Cicero immer quin, nur in der Bed. ich trage kein Bedenken folgt der einfache Infinitiv.

    C) ein lokaler oder sonst bestimmender Zusatz zum Hauptsatze, der sich in ein Nomen im Abl. mit einer Präposition auflösen läßt. Dann wird der Infinitiv in das Gerundium od. in das Partizip. Futuri Passivi aufgelöst, z. B. die Menschen lernen Böses tun dadurch, daß sie nichts tun, nihil agendo homines male agere discunt: die Gerechtigkeit besteht darin, daß man jedem das Seinige gibt, iustitia in suum cuique tribuendo cernitur.

    D) Beschreibung oder Umschreibung 1) des Subjekts, wo man daß mit »welcher, welche, welches etc.« vertauschen kann. Ist durch quod zu geben. Hierher gehören besonders die Redensarten: es ist ein od. kein Grund vorhanden, est (habeo), non est, nihil est, nach denen jedoch auch im Lateinischen cur, wie im Deutschen warum, folgen kann. – Ferner die Redensarten: es ist angenehm, erfreulich für mich, es schmerzt mich etc.. – Beispiele: es ist kein Grund vorhanden, daß du fürchtest, jene beneidest, nihil est quod(i. e.illud, quod) timeas, quod invideas illis: es schmerzt mich, daß du zürnst, dolet mihi quod stomacharis: es ist angenehm, daß du dich mit Lektüre beschäftigst, gratum est quod lectitas. – Endlich gehört auch hierher die Redensart: hierzu kommt, eo od. huc accedit, nach der im Lateinischen quod steht, wenn ein hinzutretender Umstand schon als faktisch vorausgesetzt wird, ut dagegen, wenn ein Nebenumstand als sich erst entwickelnd aufgefaßt wird; dah. ut notwendig stehen muß, wenn der Umstand erst eintreten soll.

    2) des Objekts, wo daß im Deutschen mit »weil« vertauscht werden kann. Ebenfalls durch quod. Dieser Fall kann nur nach Verben stattfinden, die ursprünglich transitiv, durch den Sprachgebrauch in Intransitiva übergegangen sind. – Hierher gehören bes. die Verba der Affekte und Affektsäußerungen, wie sich freuen(gaudere), sich betrüben(dolere), sich wundern (mirari) etc., nach denen quod steht, wenn ein bestimmtes Faktum angegeben wird, dagegen si, wenn die Sache als eine bloße Vermutung und Vorstellung erscheinen soll. – Ferner die Verba danken, glückwünschen, loben, anklagen, wo man überall worüber? od. weswegen? fragen kann.

    3) eines bestimmten Zusatzes, wo man im Deutschen daß mit »soviel, soweit, insofern« vertauschen kann. Ebenfalls durch quod, z. B. ich habe dich niemals, daß ich wüß te, gesehen, non ego te, quod (quantum) sciam, umquam vidi.

    E) In allen Fällen steht ut, wenn die Beschaffenheit, der Zweck, die Absicht, Wirkung [567] od. Folge, Voraussetzung, Erlaubnis, Ermunterung, der Wunsch od. Befehl als Subjekt, Objekt oder bestimmender Zusatz des Hauptsatzes bezeichnet werden soll. In allen diesen Fällen liegt der Begriff der Beschaffenheit zugrunde, mag nun das Wort, auf das er sich bezieht, im Hauptsatze ausgedrückt sein oder nicht. – / Nach. den Wörtern dignus, indignus, idoneus, aptus setzen die Lateiner statt ut mit dem erforderlichen Kasus etc. von is oder hic das Relativum qui (quae, quod etc.), z. B. er ist würdig, daß er gelobt werde, dignus est, qui laudetur. – Ebenso steht qui etc. (= ut is etc.) nach is sum, non is sum, ferner nach talis, qualis, is (ein solcher), eiusmodi etc.; endlich nach tam, tantus, gewöhnlich hinter Negationen, nach quis? und nach Komparativen mit quam, wenn diese Wörter den Grad einer Eigenschaft andeuten, den sie bei einem Subjekt haben kann oder soll. Doch steht auch ut is etc., wenn eine Wirkung angedeutet werden soll, oder auch wenn es die Deutlichkeit (bes. ein in der Nähe stehendes qui etc.) erfordert.

    Schlußbemerkungen: a) Die Konstrukilon mit daß nicht ändert sich in den unter no. A, B, C, D u. E angeführten Fällen nicht. Nur nach den Verben befürchten, besorgen heißt daß nichtne non, seltener ut, und daßne – Ferner nach den Verben abhalten, verhindern, abschrecken heißt daß nichtne, quo minus u. quin. – b) Nach einer Negation steht quin für qui (quae, quod) non, wenn auf der Negation kein Akzent liegt; ebenso auch für qui non (warum nicht). – c) Für ut non wird ne gebraucht, wenn der ganze Satz verneint wird, dagegen jenes, wenn die Negation sich nur auf ein Wort bezieht. – d) Unser daß... ja nicht, daß... nur nicht, daß... durchaus nicht, drücken die Lateiner durch ut ne aus, wo dann ne meist von ut getrennt unmittelbar vor den Begriff zu setzen ist, den es verhütet; z. B. daß ich dieses durchaus nicht täte (suchte er zu bewirken, zu verhüten etc.), ut hoc ne facerem. – e) ich sage, behaupte, daß nicht (kein) etc., drücken die Lateiner gew. durch nego mit folg. Akk. u. Infin. aus, z. B. er behauptet, daß es keine Götter gebe, deos esse negat. – f) so daß etc., sodaß, s. so.

    II) zur Angabe der Zeit: cum; ex quo (seitdem). – bis daß, dum. donec. quoad (s. »bis no. II«). – es sind mehrere Jahre, daß ich ihn nicht gesehen habe, anni sunt plures, ex quo eum non vidi.

    III) als Ausdruck der Gemütsbewegungen u. Leidenschaften, u. zwar: a) bei Wünschen, daß! o od. ach daß doch!ut! utinam! o si! (s. »ach« die Beispiele). – Gott gebe, daß etc.! faxit deus, ut etc.:daß doch nicht!utinam ne! – b) beim Ausruf und bei unwilligen Fragen. In diesem Falle setzen die Lateiner einen (scheinbar) unabhängigen Akk. m. Infin., z. B. ich Unglücklicher, daß du um meinetwillen in solchen Kummer hast kommen müssen! me miserum! te in tantas aerumnas propter me incīdisse.

    deutsch-lateinisches > daß

  • 3 letzte

    letzte, der, die, das, ultimus (der jenseits ent. fernteste, im Ggstz. zu citimus, dem diesseits nächsten, und zu medius, dem mittleren, und zu primus, dem ersten; in zeitlicher Beziehung = das, was von mehreren gleichartigen Ereignissen etc. zuletzt erfolgt ist [Ggstz. primus], z.B. ultima aestas, der letzte Sommer, der Sommer des letzten Jahres; dann bildl. = das als das schlechteste, schlimmste zuletzt in Betracht kommende). – extremus (der äußerste, am Ende einer Linie, Fläche, Reihe, Verf ammlung etc., im Ggstz. zu intimus, medius, summus; aber auch partitiv = der letzte Teil von etwas, z.B. extrema epistula = der letzte Teil eines Briefes; daher in zeitlicher Beziehung = das Letzte eines Ereignisses, Zeitraums, im Ggstz. zum Anfang, z.B. extrema aestas, der ganz letzte Teil, die letzten Tage des Sommers, im Ggstz. zu den ersten; bildl. – der äußerste, d.i. gewagteste, gefährlichste). – postremus (der hinterste, der nach allen den übrigen Vorhergehenden kommt, im Ggstz. zu primus, princeps; bildl. = der schlimmste). – novissimus (der jüngste, d.i. der sich unsern Blicken zuletzt darstellt; in zeitlicher Beziehung von dem, was jüngst erst erfolgte, Ggstz. primus). – proximus (der nächste vor oder nach einem andern. sowohl in räumlicher als in zeitlicher Beziehung). – summus. supremus (der oberste, im Ggstz. zu infimus, ersteres der Reihe, der Ordnung nach, letzteres der Zeit nach, z.B. das letzte Buch einer Schrift, liber summus: der l. Tag, dies supremus). – Ist nurvon zweien die Rede, so steht gew. posterior (Ggstz. prior) od. superior (Ggstz. inferior) od. hic (Ggstz. ille) od. alter (Ggstz. prior od. alter). – Bei Zeitbestimmungen in Verbindung mit Zahlwörtern steht hic (z.B. in den letzten [letztverflossenen] 20 Jahren, his annis viginti). – die l. Gemahlin des Königs Ösalces, quae proxime Oesalci regi nupta fuerat: der l. (letztverstorbene) König, is qui regnans decessit. – alle bis auf den l. Mann, ad unum omnes (z.B. interficere). – die beiden l. Monate des Jah. res, duo novissimi anni menses: im letzten (letztverflossenen) Jahre, superiore od. proximo anno: in den letzten (letztverflossenen) Tagen, proximis od. superioribus diebus: gerade am l. Tage des zehnten Monats, ipso complente decimum mensem die: am l. Januar, pridie Kalendas Februarias. – ich bin der letzte im Kampfe, ultimus conserto proelio excedo (Ggstz. princeps in proelium eo). – es möchte nicht das l. (d.i. schlechteste) Lob sein, non in ultimis laudibus fuerit. – zu guter Letzt (zuguterletzt), in extremo; bis zu guter Letzt, ad extremum (z.B. exspectare). – zum l. Male, ultimum; postremum.

    deutsch-lateinisches > letzte

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